Datum:
Veröffentlicht: 8.7.16
Von:
Silke Kastner
"Beide Hospizhelferinnen üben ihre Tätigkeit mit viel 'Herzblut' aus. Es sei notwendig das Leben zu lieben.... Im Laufe einer Begleitung würden ihnen die Menschen viel Vertrauen entgegenbringen, oft auch Persönliches erzählen. 'Wir werden durch die Begleitung auch beschenkt', meint Schauer. Für viele Menschen hat der Tod nach wie vor einen Schrecken. 'Wir können ihnen die Angst nicht nehmen', das sagen wir auch ehrlich. 'Aber wir können sie begleiten, bei diesem Moment, bei dem oft die Worte fehlen' " (C. Gahlau, Heinrichsblatt, 10.07.2016, Ausg. 28, S. 13).
Den gesamten Artikel finden Sie im Heinrichsblatt, Ausgabe 28 vom 10.07.2016 oder lesen Sie hier weiter.